Melanie Eberle, Fotoausschnitt von Kopf bis Oberschenkel, freigestellt, in Hosenanzug, mit Brille, offenen Haaren, schlichten Perlenohrringen, Daumen lässig in die Gürtelschlaufen eingehakt und mit freundlichem Gesichtsausdruck

Supervision & Lehrsupervision

Rollen reflektieren.
Verantwortung sortieren.

Für Menschen, die mit Menschen arbeiten – und dabei selbst nicht zu kurz kommen wollen.

0+ Jahre

Erfahrung in komplexen Arbeitswelten – von Vorstandsbüro bis Scrum-Team

0+ Jahre

als Coachin, Supervisorin & Sparringspartnerin für Führungskräfte

Fundierte Ausbildungen

in Coaching, Supervision & Lehrsupervision im europäischen Fachverband EASC

Eine Handinnenfläche hält ein Hochkant-Glas-Objekt zwischen Daumen und Zeigefinger, in dem sich ein Auge sowie der schmale Ausschnitt eines Gesichts zeigt

Was Supervision für mich bedeutet

Supervision heißt, einen Schritt zurückzutreten – und sich selbst in der beruflichen Rolle zu beobachten.

Nicht mit dem Ziel, alles sofort zu lösen. Sondern um zu erkennen, was wirkt: auf dich, durch dich, in deinem System.

Ich begleite Menschen, die mit Menschen arbeiten. Fachkräfte, Führungskräfte, Coaches, Mediator:innen – Profis, die ihren Job ernst nehmen. Und genau deshalb wissen: Auch wir brauchen Reflexion. Nicht obwohl sondern gerade weil wir viel geben.

Supervision mit mir ist ein Gespräch auf Augenhöhe – ohne Performance, ohne Bewertung. Ein Raum, in dem du deine Fragen mitbringen kannst, deine Widersprüche, deine Irritationen.

Weil professionelles Handeln nicht heißt, keine Zweifel zu haben – sondern sie ernst zu nehmen und bewusst zu klären.

Zwischen all den Hüten wird’s schnell unübersichtlich.

Supervision schafft Abstand – und öffnet Raum für neue Perspektiven.

Auch als Lehrsupervision – wenn du in Ausbildung bist.

Perspektive von hinten oben auf eine Beratungssituation, zwei Menschen sitzen an einem runden Glastisch mit Block, Stift, Brille und zwei Wassergläsern, keine Gesichter zu sehen.

Wann Supervision dir hilft

Supervision ist dann hilfreich, wenn du …

eine neue Rolle übernimmst – und noch nicht weißt, wie du sie ausfüllen willst
mehrere Rollen gleichzeitig trägst – z. B. als Coach:in, Führungskraft, Kolleg:in
viel Verantwortung spürst – und nicht sicher bist, was wirklich bei dir landen soll
in Teamdynamiken hängst – offen oder unterschwellig
mit einem Fall nicht weiterkommst – fachlich, menschlich oder systemisch
merkst: Ich brauche einen Blick von außen. Einen Raum, um zu sortieren.

Und manchmal liegt ein Thema irgendwo zwischen beruflich und privat.

Das ist völlig okay – wir finden gemeinsam heraus, welcher Rahmen gerade der Richtige ist.

Du bist dir nicht sicher, ob Supervision oder Coaching besser passt?

Supervision begleitet dich in deiner beruflichen Rolle – wenn es um Verantwortung, Entscheidungsdruck, Team-Dynamiken oder das Zusammenspiel mit anderen geht.

Wenn du gerade eher an persönlichen Themen arbeiten willst – zum Beispiel in Beziehungen, in dir selbst oder im Alltag – dann schau gern bei Coaching vorbei.

Eine Hand hält einen leeren Bilderrahmen vor die Kulisse einer hohen Küstenlandschaft, mit Meer und Strand, und verhangenem Himmel im Hintergrund

Lehrsupervision (für Aus- und Fortbildungen)

Du bist in einer Coaching- oder Supervisionsausbildung – z. B. nach den Standards des europäischen Fachverbands EASC?

Dann begleite ich dich als Lehrsupervisorin auf deinem Weg: professionell, fundiert und mit einem offenen Blick für Theorie, Haltung und Praxis.

Lehrsupervision ist maßgeschneidert auf dich und genau den Punkt, an dem du gerade stehst. Wir reflektieren nicht nur deine Arbeit mit (ersten) eigenen Klient:innen, sondern auch deine Rolle, deinen Stil und dein berufliches Selbstverständnis als zukünftige:r Coach:in oder Supervisor:in.

Ich unterstütze dich mit Wertschätzung und Klarheit dabei, deine Kompetenzen zu stärken, ethische Fragestellungen zu klären und deine Entwicklung bewusst zu gestalten.

Die Lehrsupervision kann auf Deutsch oder Englisch stattfinden. Präsenz oder remote – je nach Bedarf.

→ Du hast Fragen zum Ablauf oder willst wissen, ob ich für deine Ausbildung zugelassen bin?

Finden wir’s raus!

Ich freue mich auf deine Nachricht.

Wie du starten kannst

Ob Einzelperson, Gruppe oder Team – am Anfang steht immer das Gespräch. Lass uns schauen, worum es geht und wie ich dich und euch unterstützen kann.
Unverbindlich, persönlich, klar.

Ja, ich will ein Gespräch